Am Sonntag den 28.04.2019 nahm eine kleine Delegation an der ordentlichen Vollversammlung in Ansfelden des OÖ Landesschützenverbandes teil.
Der Rieder Schützenverein spendete heuer die Nikoläuse für alle Kinder im Pfarrcaritaskindergarten sowie für die Krabbelstube Aurolzmünster. Die Kindergarten- und Krabbelstubenleiterin Ulli Zinnöcker bedankte sich im Namen aller Kinder.
Bericht auf Tips.at
„Wir unterstützen nun seit zwei Jahren Hilfsprojekte in der Region und freuen uns, wenn wir Gutes tun können“, erklären der engagierte Obmann Mario Stangel und dessen Stellvertreter Peter Lederbauer.
Einmal jährlich unterstützt der Rieder Schützenverein (RSV) ein caritatives regionales Projekt. Dieses Jahr freut sich das Rieder Kinder und Jugend Schutz Haus über die Spende von 500€. "Jeder einzelne Euro, der in unsere Beratung und Therapie fließt, ist eine große Unterstützung für hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche in der Region.", bedankt sich Riki Obfrau Mag. Vormayr.
RIED. Seit März gibt es den Rieder Schützenverein, der mittlerweile 100 Mitglieder zählt. „Wir haben vor einiger Zeit beschlossen, den Erlös aus den Vereinsmitgliedschaften einem wohltätigen Zweck zu spenden“, sagt Mario Stangel, Obmann des Rieder Schützenvereins. Diesmal geht der Scheck im Wert von 500 Euro an den Kiwanis Club Ried. Dieser übergibt das Geld an eine Familie in der Region, die aufgrund eines Unfalls einen Schicksalsschlag bewältigen muss.
Die Vereinsgründer Mario Stangel und Peter Lederbauer haben einen Keller angekauft, in dem 15 bis 20 Personen pro Woche an vier Schießständen schießen können. „Uns ist es wichtig, dass wir in einem überschaubaren Rahmen bleiben. Im Zuge dessen möchten wir darauf hinweisen, dass Mitglieder von Schützenvereinen nicht von zuhause mit einer geladenen Waffen zu den jeweiligen Schießstätten fahren dürfen. Diese Angst von den Leuten ist unbegründet. In Österreich gibt es ein Waffengesetz, hier ist klar geregelt, wie jeder mit einer Waffe umzugehen hat und diese transportieren darf beziehungsweise muss. Zudem ist jeder Waffenträger behördlich gemeldet“, betont Stangel.
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